Gute Gründe, warum Yoga fit macht
Es gibt viele Vorurteile. Manche verwechseln Yoga sogar mit Meditation und glauben, das sei nichts für sie. Dabei ist Yoga ideal für alle, die beweglich, ausgeglichen und fit sein möchten. Yogaübungen verbrauchen nicht so viele Kalorien wie das Joggen. Man schwitzt nicht so stark wie beim Squash und ist nicht so ausgepowert wie nach ein paar Kilometern Joggen. Warum macht Yoga trotzdem fit?
Yoga stärkt die Muskulatur
Bergsteiger erklimmen die höchsten Gipfel. Bodybuilder stemmen schwere Gewichte. Marathon-Läufer legen lange Strecken zurück. Und was machen Yogis? Sie stehen, sitzen oder liegen auf einer Gymanstik-Matte und dehnen sich. Das scheint zuerst einmal wenig beeindruckend. Der Effekt beeindruckt dann aber umso mehr.
Alle, die regelmäßig Yogaübungen machen, kennen das Geheimnis: Was von Außen betrachtet ziemlich leicht aussieht, ist ganz schön anstrengend. Und zwar nicht nur dynamische, herausfordernde Yogastile wie Ashtanga.
Auch klassische Stile wie beispielsweise das Hatha Yoga fordern richtig. Auch der Sonnengruß ist sehr anspruchsvoll, wenn er mehrmals im Einklang mit einer tiefen Atmung ausgeführt wird.
Yogaübungen dehnen die Muskeln
Wie die Wissenschaft heute weiß, sind so gut wie alle unsere körperlichen Systeme über Faszien verbunden. Wer sich nicht um seine Faszien kümmert, vernachlässigt einen entscheidenden Faktor für die eigene Fitness. Auch den Faszien helfen Yogaübungen. Der gesamte Körper wird gründlich, abwechslungsreich und achtsam durchgedehnt – wie bei kaum einer anderen Sportart. Durch die Dehnung werden lange, schlanke Muskeln aufgebaut. Das strafft und formt die Körpersilhouette und den ganzen Körper. Und es beugt Faszienverklebungen vor beziehungsweise kann sie lösen.
Yoga entgiftet den Körper
Wer fit und stark sein will, braucht nicht nur Muskeln und Ausdauer. Durch Stress, Schlafmangel, Umwelteinflüsse und industriell hergestellte Nahrung sammeln sich im Körper Giftstoffe, die das Wohlbefinden beeinträchtigen. Um fit zu sein, müssen all diese toxischen Altlasten abgebaut werden. Dabei helfen Yogapraktiken nachweislich. Wenn der Körper beispielsweise übersäuert ist, können Blähungen, Haarausfall, brüchigen Nägel, ständige Kopfschmerzen und sogar Depressionen die Folge sein. Auf Dauer kann Übersäuerung auch zu Rheuma, Arthrose und Osteoporose führen.
Wer regelmäßige Yogaübungen macht, baut schneller Giftstoffe ab.
Die äußere und innere Haltung wird verbessert
Yoga wird eine stimmungsaufhellende Wirkung nachgesagt. Die positive Stimmung geht einher mit dem Stressabbau. Wer regelmäßig übt, entwickelt eine positive Haltung und wird entspannter, stabiler, aufrechter. Dabei gehen die Übungen nie über die körperlichen Grenzen hinaus. Das sanfte Steigern der persönlichen Herausforderungen im eigenen, persönlichen Tempo, stärkt sowohl das Selbstvertrauen als auch den gesamten Körper.
Entdecken Sie den Yoga-Stil, der zu Ihnen passt.
Wir haben außerdem die passenden Bandagen, damit Sie sich in jeder Situation wohlfühlen. Ein paar regelmäßige Yogaübungen pro Tag reichen oft schon aus, um folglich die Fitness und innere Zufriedenheit zu steigern. Vielleicht beginnen Sie bald schon jeden Tag mit dem Sonnengruß? Und vergessen Sie nicht, Yoga hilft Ihnen sogar auch bei Faszienschmerzen.
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