Hundesport – für mehr Fitness von Mensch und Tier
Eine Kniebandage für Hunde ist manchmal notwendig, damit es mit dem unbeschwerten Toben mit dem besten Freund auf vier Beinen wieder klappt. Denn was gibt es Schöneres für einen Tierfreund, als mit seinem Liebling über Wälder und Wiesen zu spazieren. Doch nicht nur lange Streifzüge durch die Natur sind ein herrliches Vergnügen für Mensch und Tier. Auch die unterschiedlichen Hundesportarten bereiten vielen Herrchen und Frauchen sowie dem Hund gleichermaßen Freude.
Welche Hundesportart darf es sein?
Früher haben sich die Menschen einen Hund zum Jagen, Hüten, Schützen oder Treiben zugelegt. Doch heute sind Hunde jeglicher Rasse beim Menschen beliebt – ohne dass er seiner angezüchteten Aufgabe nachgehen muss. So möchte mancher Hundebesitzer dem Drang seines Lieblings nachkommen, indem er mit ihm zum Hundesport geht. Dabei gibt es heutzutage die unterschiedlichsten Formen. Hundesportarten reichen von A wie Agility über B wie Begleithundesport bis hin zum Schutz- und Gebrauchshundesport, Breitensport oder Rettungshundesport. Aber es gibt auch weniger bekannte Sportarten für Hunde wie Dog Dancing, Flyball, Schlittenhunde-Rennsport oder Hundefrisbee – um nur einige zu nennen.
Warum ein besonders beliebter Hundesport immer mehr Anhänger findet!?
Sport ist wichtig für die Gesundheit von Mensch und Tier. Denn auch beim Vierbeiner gilt: „Wer rastet, der rostet. Zudem ist Hundesport noch viel mehr, als nur die Förderung der körperlichen Fitness. Beim Hundesport hat der Hund Bewegung, Wettkampf, Kopfarbeit und Spaß mit anderen Vierbeinern. Gerade die soziale Interaktion mit anderen Hunden hat sehr positive Auswirkungen auf das Tier. Darüber hinaus kann der Hundesport – welcher für eine geistige und körperliche Auslastung des Tieres sorgt – zu einer harmonischeren Beziehung zwischen Mensch und Tier führen. Als erstes denkt man meist an Agility.
Kurz zusammengefasst geht es auf einem Parcour mit 100 bis 200 Metern durch mindestens zwanzig verschiedene Hindernisse. Der Hund meistert Tunnel, Wippen, Reifen, Mauern, Weitsprunghindernisse, Slalom, Tische, Schrägwände und vieles mehr.
Dabei wird der Hund von seinem Besitzer allein durch Gesten und Stimme geführt. Beim Agility-Training verbessert sich nicht nur die körperliche Fitness von Mensch und Tier, sondern die beiden wachsen auch als Team fester zusammen. Dieser Hundesport wird für unterschiedliche Hunderassen angeboten und eignet sich für fast alle Hunde.
Mehr über diese äußerst beliebte Hundesportart erfahren Sie hier:
Wann ist Vorsicht geboten? Bei recht großen und schweren Rassen und Welpen. Denn die zahlreichen Hindernissprünge können die Gelenke zu stark belasten. Fall es dennoch bei einem fitten Hund zu einer Verletzung kommt, kann eine Kniebandage für Hunde – zum Beispiel unsere Bandage „Carthago“ die Regeneration unterstützen.
Wie wäre es mit Begleithundesport?
Bei dieser Hundesportart handelt es sich als eine Art Grundlagenkurs für Hunde. Dabei dreht sich nämlich alles um das gute Miteinander. So lernt der Hund Gehorsam, Verkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit und Unbefangenheit. Diese Grundlagen werden auf den Hundesportplätzen nicht durch Drill und Zwang vermittelt, sondern durch positive Verstärkung. Somit macht es dem Hundehalter und Vierbeiner meist viel Spaß und die Erfolge treten ein. Auch grundlegende Kommandos – wie Sitz und Platz oder bei Fuß – lernen die Vierbeiner. Darüber hinaus bringt man ihnen auch das richtige Verhalten außerhalb des Hundeübungsplatzes – beispielsweise im überfüllten Park oder in der Nähe eines Spielplatzes – bei. Nur wer am Ende die Begleithundeprüfung bestanden hat, kann an anderen Hundesportwettkämpfen teilnehmen. Somit kann man den Begleithundekurs als eine Art Basistraining verstehen.
Tipp: Da solch ein Kurs das Zusammenleben mit dem Hund einfacher macht, ist ein Begleithundesport bereits mit jungen Hunden zu empfehlen.
Eine etwas seltenere Hundesportart: Hundefrisbee
Angefangen hat beim Dog-Frisbee alles mit einem Frisbee-Spiel zwischen Hundehalter und Hund. Doch inzwischen messen sich bei dieser Hundesportart weltweit die besten Wettbewerber.Einen interessanten Beitrag dazu können Sie hier sehen:
Dabei geht es nicht mehr nur um das Zurückbringen der Frisbeescheibe. Inzwischen gibt es verschiedene Arten wie Long-Distance oder Mini-Distance oder Freestyle. Hierbei geht es um ein gekonntes Wurfspiel mit kunstvollen Körpertricks zwischen Hundebesitzer und Vierbeiner. Der Spaß ist nur etwas für gesunde Hunde mit einem enorm hohen Bewegungsdrang. Zudem dürfen schwere Hunde, als auch Hunde, deren Knochen noch in der Entwicklung stecken, den Sport nicht ausüben. Denn die recht hohen Sprünge sind nicht sehr gelenkschonend.
Welcher Hundesport ist der Richtige?
Wer die Wahl hat, hat die Qual! Das trifft auch auf die zahlreichen Hundesportarten zu. Denn die richtige Sportart für sich und seinen Hund zu finden, ist nicht so leicht. Am besten ist es in die unterschiedlichen Hundesportarten erst einmal hinein zu schnuppern. Die meisten Hundesportschulen bieten ein Probetraining an. Dabei beraten sie auch den Halter, welche Hundesportart der Veranlagung und den Bedürfnissen des eigenen Hundes entspricht. Wenn Sie sich am Ende für eine Sportart für Sie und Ihren Hund entscheiden – kommt garantiert Fitness, Freude und Abwechslung in Ihren Alltag. Zudem schweißt ein gemeinsamer Hundesport Mensch und Tier noch enger zusammen.
Kniebandage für Hunde – wenn die Freude getrübt wird
Bei jeder Bewegung – egal ob im Hundesport oder beim Stöckchen holen auf weiter Flur – ab und an kann etwas schief gehen. Gerade wenn der Vierbeiner übermütig herumtollt, kann es zu einer Verletzung kommen. Wenn der Hund unter einer Patella-Luxation oder einem Kreuzbandriss leidet, dann sollte er schnellstmöglich wieder auf die Beine kommen. Schauen Sie sich doch mal hier bei uns im Shop um, ob nicht eine Kniebandage für Hunde das Richtige für Ihren Liebling wäre. So können Sie sich bald wieder auf einen gemeinsamen langen Spaziergang oder Ihren geliebten Hundesport freuen….
Noch mehr Wissenswertes rund um die Kniebandage für Hunde „Carthago“ bekommen Sie hier.
Quelle: Bild von szych auf Pixabay