Wie Kellnern Handgelenk und Co belastet
Der härteste Job der Welt?
Bald startet in München mit dem Oktoberfest das größte Volksfest der Welt. Neben Sicherheitskräften, Küchenpersonal und Ausstellern trägt eine Berufsgruppe maßgeblich zum Wohlfühlambiente auf der Wiesn bei. Hunderte Servicekräfte versorgen hungrige und durstige Besucher der Festzelte und Biergärten in den nächsten Wochen mit Bier und bayerischen Speisen. Von früh morgens bis nach Mitternacht sind die Servicekräfte auf den Beinen und ständig in Bewegung. Um dem großen Andrang Herr zu werden, trägt eine gute Bedienung ca. 12 Masskrüge Bier pro Runde. Beim Abräumen der Teller werden bis zu 10 Teller auf dem starken Tragearm gestapelt. Somit sind beim Kellnern Handgelenk und Kniegelenk ständiger Belastung ausgesetzt. Zudem wird die seelische Herausforderung in diesem Berufsfeld nur von denen anerkannt, die selbst bereits einmal dem Stress in der Welt der Gastronomie ausgesetzt waren.
Heute dreht sich im Blog von TSMBandagen alles darum, welchen körperlichen und seelischen Herausforderungen Kellnerinnen und Kellner ausgesetzt sind.
Beim Kellnern Handgelenk mit unseren Bandagen schonen
Durch ständige Belastung werden beim Kellnern Handgelenk und Unterarm starken Strapazen unterzogen. Insbesondere an Handgelenk und Unterarm treten bei vielen Servicekräften durch Überbelastung hervorgerufene, oft chronische Schmerzen auf. Neben dem Klassiker unter den Kellnerbeschwerden, der Sehnenscheidenentzündung, treten häufig Krankheitsbilder am Unterarm auf, die schwer diagnostiziert werden können. Unsere speziell zu Präventions- und Rehazwecken entwickelten Bandagen für den Unterarm helfen, beim Kellnern Handgelenk und Unterarm zu entlasten. Speziell konzipierte Aktivbandagen (z.B Daumensattelbandage aktiv) stellen sicher, dass die Bandage die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.
Im Trubel die Ruhe bewahren
Obwohl beim Kellnern Handgelenk und Unterarm offensichtlich Belastungen ausgesetzt sind, ist die seelische Herausforderung nicht zu unterschätzen. Auch wenn alle Gäste auf einmal kommen und im Hintergrund alles drunter und drüber läuft, liegt es an den Servicekräften, dass der Gast davon nichts mitbekommt. Umso mehr Druck lastet auf den Servicekräften. Denn schnell und konzentriert zu arbeiten und dennoch immer freundlich zu bleiben sind das A und O beim Gästekontakt. Zudem ist die Bedienung der erste Ansprechpartner bei Beschwerden der Gäste. Überdies sollte man sich dies auch als Gast zu Gemüte führen, wenn man zum Beispiel etwas länger auf das Essen wartet.
Eine schöne Zeit!