Wohlbefinden und Gesundheit im Beruf
Vorsorge Tipps und TSM Bandagen für Gesundheit im Beruf als Frisör/in
Waschen, schneiden, tönen und föhnen … das ist nur ein kleiner Auszug aus der Aufgabenliste im Berufsalltag eines Frisöres oder einer Frisörin. Was für viele anfangs ein Traumberuf ist, kann vor allem mit steigender Anzahl der Arbeitsjahre zur Qual werden. Denn dann kommen meist die gesundheitlichen Probleme zum Vorschein. Das Friseurhandwerk gehört zu den klassischen Stehberufen. Unser Thema heute: Gesundheit im Beruf – was kann ich tun?
Gewusst? Rund 16,5 Millionen Menschen in Deutschland verrichten teilweise ihre Arbeit im Stehen.
Arbeitsmedizin für Arbeitsschutz
Beim tagtäglichen Stehen, oft fünf bis sechs Stunden am Tag, über Wochen, Monate und Jahre mit wenig Spielraum für ausgleichende Bewegungsvarianten am Arbeitsplatz, wird der Körper weit über seine natürliche Belastbarkeitsgrenze hinaus beansprucht. Nicht selten leiden diese Berufsgruppen an Muskel- und Gelenkproblemen, Kreislaufbeschwerden und Krampfadern.
Bei Frisören kommt noch ein weiterer Faktor hinzu der sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Bei fast jedem Arbeitsvorgang sind die Arme in Vorhalte.
Durch diese überwiegend statische Haltearbeit werden das Muskel- und Skelettsystem einseitig belastet, was nicht selten zu Fehlhaltungen führt. Verspannungen, Verkrampfungen, schmerzhafte Verhärtungen, Entzündungen in den Sehnenansätzen und vorzeitige Verschleißerscheinungen an den Halswirbeln sind die Folge.
Zauberwort Prävention, wenn es um die Gesundheit im Beruf geht: Sport in der Freizeit und kleine Übungen während der Arbeit
Zum Problem werden die dauerhaft einseitigen Belastungen immer dann, wenn die Berufstätigen ihre Muskeln nicht ausreichend trainieren. Gezielte Übungen zur Muskelkräftigung, Dehnungsübungen und unter Anleitung gelernte Entspannungstechniken sind daher unverzichtbar für Erhaltung der Gesundheit im Beruf.
Sehr gute Ausgleichssportarten in der Freizeit sind Gymnastik, Pilates, Yoga sowie Joggen, Walken und Schwimmen. Doch nicht nur nach Feierabend, sondern während der Arbeit können kleine Trainingseinheiten eingebaut werden:
Vorsichtig drehen, dehnen, lockern und immer wieder Gewichtsverlagerungen, in dem abwechselnd mal der eine, mal der andere Fuß nach vorn gestellt wird. Dadurch werden die Muskeln, Bänder und Gelenke gleichmäßiger beansprucht und belastet.
Auch wenn man sich lieber eine Weile sitzend ausruhen möchte, Bewegung ist das A und O um Venenproblemen und Krampfadern vorzubeugen.
Ein paar Schritte auf Zehenspitzen gehen. Dann abwechselnd die Füße auf einen Stuhl stellen. Oder ein kurzer Spaziergang in den Pausen sind effektive Übungen, um die Blutzirkulation wieder anzuregen.
Zudem sollte man Wert auf qualitativ hochwertige und vor allem bequeme Schuhe legen Schuh. Hohe Absätze sind Tabu. Denn durch die damit eingehende Fußstellung werden der Vorderfuß und das Sprunggelenk viel zu starken Belastungen ausgesetzt.
TSM Bandagen sind sehr gute Hilfsmittel als Vorsorge
Ganz gleich ob für Ellenbogen, Rücken, Handgelenk oder die Wade – die TSM Neopren Bandagen mit ihrer stabilisierenden und durchblutungsfördernden Wirkung eignen sich hervorragend zur Prophylaxe.
Denn durch das Material des deutschen Qualitätsproduktes und die einzigartige Innenstruktur der TSM Bandagen werden die Muskeln, Bänder und Sehnen der abgedeckten Bereiche schneller und intensiver durchwärmt und durchblutet. Dadurch bleiben sie elastischer, dehnbarer und belastbarer.
Die Muskeln und Bänder können mit dieser Unterstützung entkrampft und entspannt arbeiten, wodurch sich auch bei Spitzenbelastungen im Berufsleben wieder normale Bewegungsabläufe einstellen.
Damit gibt der TSM Bandagen Hersteller allen vorsorge- und gesundheitsbewussten Menschen ein einfaches Hilfsmittel an die Hand, für Wohlbefinden und Gesundheit im Beruf.