Herzensangelegenheit: Pferdegesundheit
Pferdegesundheit liegt in der Achtsamkeit des Menschen gegenüber dem wundervollen Lebewesen.
Welchen Stellenwert hatte das Pferd früher?
Pferde gehören fest zur Kultur des Menschen. Anfangs waren sie für eine Nutzung im Verkehr als Lastentiere sehr bedeutend. Ob vor Kutschen gespannt oder mit einem Reiter auf dem Rücken: Das Pferd ist seit Jahrhunderten eines der harmonischsten Nutztiere.
Im Freizeitbereich ist das Pferd ein von Grund auf ehrlicher und treuer Freund des Menschen, vorausgesetzt man geht fair, achtsam und vertrauensvoll mit ihm um.
Nach und nach etablierte sich auch der Sport rund um die Tiere. Pferde sind nicht nur leistungsstark, wenn es an das bewältigen von Lasten vor einer Kutsche geht. Ob im Sprint, im Springreiten oder bei der Dressur: Pferde können Höchstleistungen erzielen, auch wenn ihr Körper für diese nicht vordergründig ausgelegt ist.
Warum muss die Pferdegesundheit an oberster Stelle stehen?
Jeder der die wundervollen Wesen wirklich liebt, wird dies von vornherein beherzigen. Ein gesundes Pferd verbringt so viel Zeit wie möglich auf der Weide. Mit frischer Luft, gutem Wasser, viel Grün und ausreichend Möglichkeiten dem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen, fühlt es sich wohl, ist entspannt und ausgeglichen.

Doch ebenso wie bei den Menschen können kleine Krankheiten und Probleme mit dem Bewegungsapparat schnell zum großen Hindernis werden. Bei Pferden sind die Sehnen und Gelenke sowie das Herz bei falschem Training oder nicht artgerechter Haltung schnell in Mitleidenschaft gezogen. Leidet das Tier an Schmerzen, hat dies einen negativen Effekt. Sowohl auf die Leistung und im schlimmsten Fall auch auf die Lebenszeit des Tieres.
Vor allem im Leistungssport ist es wichtig, die Pferde optimal auf die Turniere vorzubereiten. Ebenfalls Grenzen zu erkennen, um Überlastungen und gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Regelmäßige Kontrollen durch den Tierarzt sind bei Leistungssportlern erforderlich.
Fällt das Pferd durch merkwürdige Bewegungsabläufe wie gelegentliches Humpeln auf, muss das Training ausgesetzt bzw. gegen leichte Bewegungseinheiten ersetzt werden. In jedem Fall sollte man dem Körper ausreichend Zeit für eine vollständige Rehabilitation der verletzten Bereiche geben.
Ebenso sind die Ernährung und Abwechslung im Trainingsplan wichtig. Aber auch die psychische Vorbereitung der Tiere und die Harmonie zwischen Pferd und Reiter sind wesentliche Faktoren. Nur dann kann man im Reitsport erfolgreich sein und gleichzeitig auf die Pferdegesundheit zu achten.
Ganz gleich wie man seine Freizeit oder sein Leben mit den geliebten Vierbeinern verbringt, ob als Wanderreiter oder im Profisport. Nie darf man vergessen: Der Mensch trägt die volle Verantwortung für das Lebewesen und dessen Gesundheit.
Warum sind die TSM Pferdebandagen wertvolle Hilfsmittel für die Pferdegesundheit?
Wussten Sie, dass man die TSM Pferdebandagen von der AET GmbH gemeinsam mit Tierärzten und Pferde Physiotherapeuten entwickelt hat? Denn diese kommen als Unterstützung bei einer Therapie zum Einsatz, wo sie die notwendige Rehabilitation nach Verletzungen beschleunigen. Aber auch die Regeneration des Bewegungsapparates nach dem Training und Turnieren perfekt unterstützen.

Ebenso werden TSM Bandagen bei Pferden zur Prävention und zur Wundbehandlung (TSM Verbandsbandagen in Kombination mit Ligasanovet Wundauflagen) seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt.
Produkt-Tipp:
Auch zur Schmerzlinderung bei Arthrose und zur Vermeidung von Verletzungen bei Narkolepsie haben sich TSM Bandagen vielfach bewährt.
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