Jogging! Die Tage werden heller und milder.
Der Frühling ruft zum Jogging auf! Was gilt es zu beachten und warum tut es so gut?
Wenn die ersten Knospen sprießen, sieht man auch vermehrt wieder Menschen, welche ihre Joggingschuhe schnüren und sich im Freien bewegen. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen freut man sich nach einem langen Winter auf die ersten Sonnenstrahlen und darauf, der Heizungsluft zu entfliehen. Zum anderen nehmen die meisten Menschen den Sport in der Winterzeit nicht ganz so ernst und möchten deshalb gerne im Frühling wieder sportlich durchstarten, um im Sommer mit ihrer Badefigur zu glänzen.
Egal, welche Beweggründe Sie haben, wir erklären Ihnen, wieso das Jogging gerade im Frühjahr besonders gut tut und was Sie bei Beginn Ihrer Joggingphase beachten sollten.
Frühling und Jogging – wie füreinander gemacht
Im Frühjahr, wenn die Temperaturen wieder milder werden, schnüren auch vermehrt wieder Läufer ihre Sportschuhe. Gerade die erwärmte Luft macht das Jogging viel einfacher. Die milde Frühlingsluft verhindert das Austrocknen der Schleimhäute und muss auch beim Einatmen nicht erwärmt werden, wodurch das Joggen als wesentlich angenehmer empfunden wird. Außerdem müssen Sie sich weniger sorgen, auszukühlen.
Im Frühjahr, wenn die Temperaturen weitaus über 0 Grad liegen, darf sich deutlich leichter angezogen werden als im Winter. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein, denn gerade morgens und abends können die Temperaturen schnell abfallen und auch mit Regen muss gerechnet werden. Deshalb empfiehlt es sich, sich auch weiterhin im Zwiebellook zu kleiden, d.h. mehrere Lagen übereinander zu tragen. Falls Ihnen zu warm wird, lässt sich schnell eine Lage ausziehen. Wichtig ist auch hier, körpernahe Funktionskleidung zu tragen, welche den Schweiß nach außen transportiert und Ihren Körper warm und trocken hält.
Tipp: Sollte es Ihnen noch zu kühl sein, empfiehlt sich eine Thermo-Sporthose, die Sie dann auch im Herbst gut anziehen können.
Ein wesentlicher Vorteil beim Jogging im Frühjahr ist die Helligkeit. Es wird früher hell und später dunkel, so dass gerade berufstätige Läufer von den Lichtverhältnissen profitieren. Sie müssen nicht mehr im Dunkeln laufen, müssen sich also weniger Gedanken um reflektierende Laufbekleidung machen und können die Stirnlampe weglassen. Hierdurch kommt es auch weniger häufig zu Unfällen, da Sie als Läufer einfach besser gesehen werden und auch selbst Stock und Stein besser sehen.
Jogging im Frühjahr – nichts überstürzen
Neben der richtigen Kleidung sollten Sie auch darauf achten, nicht zu viel auf einmal zu wollen. Gerade, wenn Sie im Winter eine Sportpause eingelegt hatten, sollten Sie langsam mit dem Jogging beginnen. Machen Sie sich einen Laufplan, um sich Schritt für Schritt wieder an Ihr altes Pensum anzunähern. Sollte Sie die Frühjahrsmüdigkeit gepackt haben und es Ihnen schwer fallen, gleich wieder mit dem Laufen zu beginnen, können Sie zunächst auch mit einem zügigen Spaziergang beginnen. Steigern sollten Sie sich nach und nach. Auch ein Laufpartner kann Ihnen helfen, wieder neue Energie zu finden. Dabei sollten Sie immer nur so schnell joggen, wie Sie noch gut Luft bekommen und sich auch mit Ihrem Trainingspartner unterhalten können. Sofern Sie im Wald laufen, gilt es zu bedenken, dass im Frühling wieder Zecken zum Vorschein kommen. Sie sollten sich nach dem Jogging gut danach absuchen.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte steht Ihnen ein toller Einstieg ins Jogging bevor und Sie können im Frühling Ihre Kondition verbessern, Ihr Immunsystem stärken und dank der sportlichen Betätigung an der frischen Luft vermehrt von Endorphinen, also Glücksgefühlen, profitieren.
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