Gesund am Ball bleiben beim Tennisspielen!
Eine Tennis Bandage Handgelenk kann das empfindliche Handgelenk vor Überlastungen schützen. Denn beim Tennis werden die Schmerzen in diesem Gelenk immer häufiger. Ob Entzündungen, Einrisse oder Überlastungen der Sehnen, oft treten diese Probleme bei Tennisspielern auf.
Warum entstehen zunehmend Probleme im Handgelenk?
Zum einen ist das Handgelenk eines der mobilsten und flexibelsten Gelenke unseres menschlichen Körpers. Gerade diese unglaubliche und nahezu unbegrenzte Beweglichkeit macht dieses Gelenk – vor allem bei Tennisspielern – so verletzungsanfällig.
Das Hauptproblem ist die mangelnde Stabilität des Handgelenkes. Da es so schön beweglich ist, kann es der hohen Maximalbelastung in der Zuschlagbewegung nicht immer standhalten. Es ist fast wie eine „Sollbruchstelle“ des Tennisspielers. Denn das Handgelenk fängt als erstes Gelenk den Aufprall des Balles auf. Umso besser der Tennisspieler ist, umso schneller werden seine Schlaggeschwindigkeiten und umso stärker wird das instabile Gelenk beansprucht. Das Handgelenk steht an erster Stelle zwischen den Geschossen des Gegners. Mit der Zeit kann sich die Struktur der dominanten Hand jedoch besser an die Belastung gewöhnen, als die nicht-dominante Hand. Darum treten die Beschwerden häufig gar nicht in der Schlaghand auf, sondern in der nicht – dominanten Hand. Es ist die Folge der beliebten beidhändigen Rückhandtechnik.
Warum Beidhänder noch dringender eine Tennis Bandage Handgelenk brauchen?
Inzwischen spielen auch viele Hobbyspieler eine beidhändige Rückhand. Das heißt, die nicht-dominante Hand (bei Rechtshändern ist es die linke, bei Linkshändern die rechte) beteiligt sich bei der Rückhand. Also wird die Haupthand für alle Aktionen benutzt wie Aufschlag, Volley, Vor-und Rückhand und ist dadurch besser gekräftigt. Doch die andere Hand kommt eben nur bei der Rückhand zum Einsatz und wird dadurch sehr einseitig belastet. Sie bekommt sozusagen eine nur sehr monotone Bewegung ab und es entstehen muskuläre Ungleichgewichte.
Da bei der beidhändigen Rückhand zwei Hände am Schläger sind, steht mehr Kraft zur Verfügung, so dass noch mehr Kraft auf das Handgelenk einwirkt. Wegen dieser Schlagtechnik steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Verletzung an der nicht-dominanten Rückhand.
Was kann man tun, um die Verletzungsgefahr zu minimieren?
Die Ausführung der beidhändigen Rückhand ist nicht nur wegen der erhöhten Kraft, die auf das Gelenk wirkt so gefährlich. Zudem ist ein Schlag normalerweise eine Schwungbewegung, doch die beidhändige Rückhand wird mehr gestoßen als geschwungen. Dies wiederum beansprucht das Handgelenk noch mehr. Ein stetiges Krafttraining für das Handgelenk und den Unterarm hilft. Dazu gibt es eine ganz einfache Übung. Der Unterarm liegt im 90-Grad-Winkel auf den Oberschenkel. Dann die Hand nach unten baumeln lassen. Jetzt mit kleinen Gewichten die Hand immer wieder nach oben führen. Wichtig ist es, dass man die Streck- und Beugemuskulatur des Handgelenkes gleichmäßig trainiert. Zudem bieten Handgelenksbandagen dem Handgelenk eine erhöhte Sicherheit. Denn die Tennis Bandage Handgelenk erhöht die Stabilität im Gelenk und schützt so vor schmerzhaften Verletzungen.
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