Alles rund um das Volleyball ABC
Mit vollem Einsatz alles über das Volleyball ABC erfahren und die Gelenke beim harten Spiel durch Ellenbogenbandagen unterstützen.
Das Volleyball ABC
A—Aufschlag: Von der hinteren Feldlinie bringt der Spieler auf Position 1 den Ball mit dem Aufschlag übers Netz auf die gegnerische Seite.
B—Ball: Der klassische Volleyball hat einen Umfang von circa 65 cm. Außerdem besteht er aus einer Kunststoff- oder Lederhülle. Des Weiteren gelten bei Wettkämpfen gesonderte Regeln in Hinblick auf Fabrikat, Material und Hersteller der verwendeten Bälle.
C—Champions League: Höchste Europäische Wettbewerbsform bestehend seit 1959 bzw. 1960 (Frauenvolleyball).
D—Deutscher Volleyball Verband: Offizieller Verbund deutscher Volleyballvereine, Schirmherr der Deutschen Nationalmannschaft als auch des Olympiateams.
E—Erwärmen: Aufwärmtraining, um Zerrungen und Verletzungen beim Volleyball vorzubeugen.
F—Frauen: Die deutschen Volleyballdamen spielen an der Spitze mit. Bestes Beispiel hierfür ist die Goldmedaille der Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst in Rio 2016.
G—Geschichte: Ihren Ursprung hat die Sportart Ende des 19. Jahrhunderts. Damals wurde der Sport als sanfte Alternative zum Basketball entwickelt.
H—Höhe des Netzes: Beim Hallenvolleyball gilt eine offizielle Netzhöhe von 2,24 Metern bei den Frauen. Dagegen beträgt sie 2,43 Meter bei den Männern.
I—International: Zu den wichtigsten Wettbewerben auf internationaler Bühne zählen neben den Olympischen Sommerspielen die Weltmeisterschaften. Zudem führt der FIVB, der Welt-Volleyballverband eine Weltrangliste der internationalen Nationalmannschaften
K—Knieschoner: Sie zählen zu den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen im Volleyball. Durch erhöhte Stabilisation beugen sie Zerrungen der Muskeln und Sehnen und Prellungen beim Sturz vor.
L—Linien: Am Netz als auch an der Seite begrenzen die circa 5 cm breiten Linien das Spielfeld. Landet der Ball direkt auf der Linie, gilt dies nicht als Aus und es gibt einen Punkt für die gegnerische Mannschaft.
M—Mikasa: Die Firma ist der weltweit führende Hersteller von Volleybällen und gesetzter Spielball in internationalen als auch landesinternen Wettbewerben.
Und weiter geht es mit unserem Volleyball ABC
N—Nationalmannschaft: Eine Auswahl der besten Spieler, die das Land auf internationalen Wettbewerben repräsentiert. Dazu zählen neben Olympia, den Welt- und Europameisterschaften auch die Europaliga oder der Europacup.
O—Olympische Spiele: Volleyball feierte 1964 in Tokio das Debüt bei den olympischen Sommerspielen. Beachvolleyball gesellte sich 1996 zu den olympischen Sportarten.
P—Paralympics: Sportler mit körperlichen Einschränkungen stellen beim Sitting Volleyball eindrucksvoll ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis.
Q—Qualifikation: Um sich für die olympischen Spiele zu qualifizieren, treten in der Vorbereitung die verschiedenen Mannschaften eines Kontinentes gegeneinander an. Während die Gewinner sich direkt qualifizieren, kämpfen die zweit- und drittplatzierten in einem weiteren Turnier um das Ticket für Olympia.
R—Regelwerk: Der Weltvolleyballverband legt in einem universal gültigen Katalog die internationalen Regeln für das Spiel fest. Zudem unterscheiden sich beim Beachvolleyball die Regeln teilweise vom klassischen Hallenvolleyball.
S—Schutzausrüstung: Auf Grund des schnellen Spiels wird oft ein großes Maß an Körpereinsatz verlangt. Vor allem im Profisport bedienen sich die Sportler professioneller Schutzausrüstung, wie Knieschonern, Handgelenks- oder Ellenbogenbandagen.
T—Technik: Aufschlag, Blog, Pritschen, Zuspiel und Angriff sind die wichtigen Techniken beim Volleyball. Basierend auf diesen wird das Spiel einer Mannschaft taktisch aufgebaut.
V—Volley: Der Name ist beim Volleyball Programm. Denn übersetzt bezeichnet er eine Ballsportart, bei welcher der Ball direkt, also ohne den Boden zu berühren, wie Beispielsweise beim Basketball, gespielt wird.
W—Weltrangliste: Die Stellung der Nationalmannschaften wird anhand der Ergebnisse internationaler Turniere berechnet. Während bei den Männern Brasilien die Weltrangliste anführt, genießen bei den Frauen die Amerikanerinnen den ersten Platz.
Z—Zuletzt zu den Zeichen: Beim Aufschlag geben die Spieler im Feld mit geheimnisvollen Zeichen hinter dem Rücken den Mitspielern Hinweise. Demzufolge wird verraten welche Taktik bei diesem Spielzug verfolgt werden soll.