Warum tut das Wandern so der Seele gut?
Bewegung sorgt tatsächlich für ein leistungsstarkes Herz, junge, glatte Gefäße. Sie kurbelt die Produktion von Forever-Young-Hormonen an, die Jugend konserviert, vertreibt mit körpereigenen Glücksbotenstoffen Traurigkeit und Depression. Bewegung stärkt das Selbstbewusstsein und die Knochen, schmiert die Gelenke und strafft die Figur – und Bewegung schraubt den IQ nach oben, ja, lockt kreative Gedanken. Das gilt auch für das Wandern, welches außerdem der Seele guttut. Also warum wandern? Weil man sich dabei nicht überanstrengt und gleichzeitig man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Warum ist das so? Die Verjüngungschemie, die dahinter steckt, heißt: „Sauerstoff“. Bewegung überflutet Ihre 70 Billionen Körperzellen mit Sauerstoff. Dem Element für Vitalität, Lebensenergie und geistige Leistungsfähigkeit.
Bewegung, auch Wandern, heißt: 100 Prozent – und kein bisschen weniger
Sitzend nehmen wir in Kauf, dass Muskeln und Organe verkümmern und Fett sich breit macht. Der Rücken schmerzt, der Kopf tut weh, die Organe arbeiten auf halber Kraft. Bandscheiben streiken und der träge Geist auch. Auf den vier Buchstaben verschleudert man Jahre der Leistungsfähigkeit, des Wohlbefinden und des Glücks.
Die acht Buchstaben hingegen bedeuten 100 Prozent mehr. 100 Prozent mehr Leistungsfähigkeit, Vitalität, Wohlbefinden, Gesundheit und Glück – 100 Prozent Fettverbrennung. Fingerhakelnd werden Sie Ihr Fett nicht los. Setzen Sie lieber Ihren größten Muskel ein. Laufen Sie. Und bis Sie so weit sind – wenn Sie zu viel Ballast mit sich herum schleppen – walken Sie, so dass die Fettverbrennungsöfchen lodern. Denn wenn Sie nicht genügend Kondition haben, wenn Sie zu viele Pfunde mit sich herumschleppen, dann macht Sie Laufen erst einmal nicht schlank. Walken ist der kluge, der natürliche Einstieg, um eine Fettverbrennungsmaschine zu werden.
… und walken Sie nicht zu langsam
Bisher hat man nämlich erzählt, dass man mit langen, langsamen Läufen Fett verbrennt. Also weit unterhalb der anaeroben Schwelle. Zum Beispiel 30 Schläge darunter. Stimmt schon. Die Methode stammt von Sportlern. Die sind schon schlank. Wenn Sie abnehmen möchten, dann müssen Sie die Taktzahl aber erhöhen.
Ist alles noch zu viel?
Schaffen Sie es nicht, 30 Minuten am Stück zu walken? Kommen Sie beim Walking schnell außer Atem, so dass eine halbe Stunde am Stück für Sie eine Qual ist? Dann bauen Sie Ihr Walking-Training langsamer auf. Steigern Sie Ihre Kondition schrittweise, bis Sie eine halbe Stunde am Stück durchhalten. Beginnen Sie in der ersten Woche zunächst mit einer Viertelstunde täglich in gemütlichem Tempo. In den folgenden Wochen steigern Sie die Dauer im Großen und Ganzen um fünf Minuten pro Woche. Sie laufen also in der zweiten Woche 20 Minuten, in der dritten Woche 25 Minuten und in der vierten Woche sind Sie schon bei einer halben Stunde angelangt.
Hie und da Schmerzen?
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