Laufen oder Joggen – mit ein wenig Know-How wirklich gesund!
Sportbandagen Laufen: Tipps von uns, damit dem gesunden Ausdauersport nichts mehr im Wege steht. Denn Joggen an der frischen Luft ist ohne größeren Aufwand möglich. Daher ziehen immer mehr Bewegungsfreunde gerne ihre Laufschuhe an und starten mit dem Training. Warum wir Ihnen heute nicht nur unsere Sportbandagen für das Laufen mit auf die Runde geben möchten, sondern noch ein paar beachtenswerte Regeln? Ganz einfach: Laufen ist gesund – keine Frage. Doch bei falscher Ausführung kann Joggen mehr Schaden am Bewegungsapparat bringen, als Nutzen für den Körper.
Auf die richtige Technik kommt es an!
Wer mit der falschen Technik unterwegs ist, lässt langfristig seine Gelenke leiden. Darum empfehlen Experten die Technik des Mittelfußlaufens. Denn dieses Laufverhalten entspricht dem natürlichen Laufstil und ermöglicht somit eine optimale Dämpfung des Stoßes. Wohingegen der Läufer, der auf der Ferse oder dem Ballen joggt, unnötig seine Gelenke und Knochen beansprucht. Was genau diese richtige Lauftechnik ist können Sie hier im Video sehen:
Die passende Ausrüstung zum Joggen
Das wichtigste Equipment beim Laufen sind die richtigen Laufschuhe. Denn jeder Schritt, egal ob wir joggen, wandern oder spazieren gehen, belastet unsere Gelenke. Da beim Laufsport durch den Schwung und die Schnelligkeit jedoch das Drei- bis Fünffache des eigenen Körpergewichtes auf die Gelenke wirkt, kommt beim Joggen den Schuhen eine noch viel wichtigere Bedeutung zu.
Darum unser Tipp: Nicht in alten ausgelatschten Turnschuhen loslaufen, sondern vor dem ersten Lauf gute Schuhe mit einer Dämpfung kaufen. Am besten gehen Sie dazu in ein nahegelegenes Sportfachgeschäft und lassen sich vor dem Erwerb der neuen Schuhe die Füße individuell vermessen und den persönlichen Laufstil analysieren.
Mit den richtigen Schuhen und Sportbandagen laufen Sie besser und können Schmerzen in den Muskeln oder Gelenken weitestgehend vermeiden, da es leichter fällt die Füße richtig zu belasten.
Die richtige Frequenz beim Laufen
Kaum haben Sie mit dem Laufen angefangen, sind mache Sportler so begeistert und motiviert, dass sie nun jeden Tag in die liebgewonnenen Laufschuhe schlüpfen wollen. Doch nicht jeder Sport – so auch Joggen – sollte täglich ausgeführt werden. Warum? Wer jeden Tag läuft und das auch noch von heute auf morgen ohne eine sanfte Eingewöhnung an das neue Trainingsprogramm, überlastet seinen Körper. Das könnte sich negativ auf die Gesundheit auswirken und die Leistung mindern. Darum legen Sie auch Trainingspausen ein. So kann sich der Körper vom Trainingsreiz regenerieren und wird auf Dauer wirklich fitter.
Richtlinien zur Laufhäufigkeit:
Menschen, die gerade erst mit dem Training starten, sollten einen Tag Pause zwischen den Trainingseinheiten einlegen und auf ihren Körper hören. So ist zwar Erschöpfung gewünscht, aber ein totales Auspowern und das jeden Tag würde auf Kosten der Gesundheit lasten.
Warm-Up und Cool-Down – wichtig für die Gesundheit
Tatsächlich vergessen viele Läufer die kleine Aufwärmeinheit vor dem Laufen und das Auslaufen am Ende. Doch kalte und ungedehnte Muskeln sind anfälliger für Verletzungen. Wenn Sie ungeduldig sind und das Aufwärmen auf ein Minimum beschränken wollen, können Sie sich beispielsweise Kniebandagen anlegen. Wenn Sie mit weiteren Sportbandagen laufen wollen, dann schauen Sie sich doch mal in unserem Shop um. Dann sind zumindest diese Gelenk durch die durchblutungsfördernde Wirkung der Bandagen recht rasch aufgewärmt. Dennoch sollten Sie mit einer langsamen Geschwindigkeit starten.
Unser Tipp: Am schonendsten für die Gelenke, Muskeln, Bänder und Sehnen ist ein Laufen auf lockerem Wald- oder Wiesenboden. Ein Joggen auf harten Asphalt sollte so gut wie möglich vermieden werden, da hier enorm hohe Kräfte auf Muskeln, Bänder und Sehnen wirken.
Während dem Laufen gilt es eine gute Geschwindigkeit zu wählen. Denn wer seine Ausdauer und das Herz-Kreislauf-System stärken möchte, braucht kein schnelles Lossprinten. Zudem raten Sportwissenschaftler einen Pulsmesser zu verwenden. Damit erkennt man eine zu hohe Belastung sofort und kann einen Gang herunterschalten.
Eine einfache Faustregel: Wenn man beim Joggen noch durch die Nase atmen kann oder das eine oder andere Wort sprechen, dann ist man im richtigen Tempo unterwegs.
Nach dem Training macht ein Auslaufen von ca. 5-10 Minuten in einem moderaten Tempo Sinn. So verkürzt sich die Regenerationszeit und der Körper kann die vorangegangene Belastung besser verarbeiten.
Mit Sportbandagen Laufen und die Vorteile genießen
Wer es langsam angeht, die richtigen Schuhe trägt und auch sonst gut auf seinen Körper hört, der wird einen positiven Effekt auf seine Gesundheit und Fitness spüren. Denn beim Ausdauertraining können Sie die Durchblutung anregen und das Herz-Kreislauf-System stärken. Zudem kann man langfristig das schlechte LDL- Cholesterin senken. Außerdem hat es eine entspannende Wirkung.
Also genießen Sie beim Laufen die frische Luft und die grüne Natur. Zu guter Letzt ein kleiner Trick, damit Sie dauerhaft motiviert bleiben: Suchen Sie sich eine Laufgruppe oder einen guten Mitläufer. Denn wer nicht alleine läuft hat mehr Spaß dabei und man kann sich gegenseitig motivieren. Auch hin und wieder die Laufstrecke zu verändern kann die Motivation auf Dauer halten.
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