Wassersport hält fit und macht Spass
Wirft man einen Blick auf das Wassersport Angebot, so ist für jeden Typ die passende Aqua-Betätigung dabei. Und auch wenn man das Schwimmen selbst als die Mutter des Wassersports definiert, so gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich im kühlen Nass fitzuhalten. Und das Wetter gilt hier nicht als Ausrede. Schließlich kann man im Sommer draußen und im Winter drinnen – also im Hallenbad – etwas für das Wohlbefinden tun.
Wassersport und seine Vorteile:
- Mehr Wohlbefinden
- Ausdauertraining
- Muskelaufbau
- Schonung der Gelenke und
- gesteigerte Kondition sowie
- Spaß in der Gruppe und und und …
Für wen eignet sich der Wassersport?
Mit dem klassischen Schwimmen hat jeder die Möglichkeit, in einem Verein oder einer Schwimmgruppe aktiv zu sein. Wer sich nicht an die vorgegebenen Zeiten halten kann, findet auch allein eine optimale Alternative. Zum Beispiel nach Feierabend einfach mal raus an den See oder eben ins Schwimmbad. Hier kann man nach eigenem Ermessen ganz während der Öffnungszeiten wählen, wann man seine Bahnen ziehen möchte.
Wassersport im See hat den Vorteil, dass man dabei das schöne Wetter genießen kann, ganz nebenbei noch etwas Körperbräune (in Maßen!) aufbauen und den Platz am See für ein kleines Picknick nutzen kann.
Aber auch im Winter ist der Wassersport nicht zu verachten. Klar, die kalten Temperaturen und die kurzen Tage können uns schnell mal davon abhalten, die gemütlich gewärmte Wohnung zu verlassen, um ins Wasser zu hopsen. Doch der Wassersport im Hallenbad lässt sich optimal mit einem anschließenden Saunagang kombinieren, um sich anschließend aufzuwärmen und überschüssige Gifte aus dem Körper auszuschwitzen.
Kurzum, es stärkt das Immunsystem und lässt die dunkle Jahreszeit weniger grau aussehen.
Wasserball: Eine beliebte Disziplin im Wassersport
Die Sportart Wasserball hat man in England erfunden und wird dort als „water polo“ bezeichnet. Und das bereits seit 1870. Von dort aus verbreitete sich der Wassersport weltweit und wird auch heute noch gern praktiziert.
Denn Wasserball gilt als optimales Trainingsprogramm, wenn es darum geht, sich mal richtig ins Zeug zu legen. Wer sich ordentlich auspowern will, springt mit einem Ball ins Wasser.
Diese Form von Wassersport ist allerdings ein Mannschaftssport und setzt daher die Mitgliedschaft in einem Verein voraus. Alternativ kann man natürlich auch Freunde und Bekannte zusammentrommeln, um gemeinsam in Form von zwei Mannschaften gegeneinander anzutreten.
Ähnlich wie beim Fußball, geht es beim Wasserball darum, den Ball in das gegnerische Tor zu manövrieren. Wer sich also einer Gruppe anschließen möchte, dürfte schnell neue Bekanntschaften machen. Denn jede Mannschaft besteht aus 13 bis 18 Spielern. Davon spielen sieben Teilnehmer – und ein Torhüter hält sich in der Mitte des Spielbereichs auf, um die Bälle abzuhalten. Die Dauer eines Spiels beträgt vier mal acht Minuten. Und in dieser Zeit ist nicht nur jede Menge Geschick, sondern auch sehr viel Ausdauer von Nöten, um den Ball ins gegnerische Tor zu katapultieren.
Wassersport in Mode: Das Wakeboarding
Auch wenn das Wakeboarding gerade voll im Trend liegt, so wurde dieser Wassersport bereits in den 80er Jahren erfunden. Damals waren Surfer der Meinung, Motorboote als unterstützende Hilfsmittel im Wassersport einzusetzen.
Inzwischen konnte sich dieser Wassersport sogar im Rahmen der „World Games“ etablieren. Da hat es natürlich nicht lange gedauert, bis das Austragen der eigenen Weltmeisterschaften im Wakeborading ins Leben gerufen wurde.
Doch was genau bedeutet Wakeboarding überhaupt?
Das englische Wort „wake“ bezeichnet die Welle, welche künstlich von einem Motorboot erzeugt wird. In Berlin wurde der erste deutsche Wakeboarding-Verein im Jahr 1995 gegründet. Das Wakeboarding ist mit dem Wasserski vergleichbar: Der einzige Unterschied: Man steht nicht auf zwei dünnen, sondern auf einem großen Brett. Von der Optik her, sieht das Wakeboard wie ein großes Skateboard aus.
Der Wakeboarder wird auf dem Brett festgeschnallt. Entweder in einer Halterung oder auch barfuß. Je nachdem, wie viel Übung man bei diesem Wassersport erlangt hat. Das Board ist in der Regel 110 bis 150 cm lang und weist eine Breite von ca. 50 cm auf. Dieses Board wird dann mittels Seil an einem Boot befestigt. Dadurch wird der Wakeboarder dann durchs Wasser gezogen, während er seitlich zur Fahrtrichtung des Bootes fährt. Die zu erreichende Geschwindigkeit beträgt gut und gerne mal 35 bis 40 km/h und erfordert einiges an Koordination und Gleichgewicht.
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Abnehmen mit Wassersport
Um einen körperlichen Erfolg zu erzielen, ist es beim Wassersport wichtig – wie bei allen Sportarten auch – regelmäßig auszuüben und sich parallel dazu, gesund zu ernähren. Um auch dauerhaft positive Effekte erzielen zu können, sollte man sich deshalb für einen Wassersport entscheiden, welcher auch auf Dauer Spaß macht und die Motivation nicht verloren geht.
Die Belohnung dafür ist ein gesunder Körper, definierte Muskeln und ein gestärktes Herz-Kreislauf-System.
Wer die ersten Züge, Stöße oder Schritte erst einmal hinter sich gebracht hat, rückt das sportliche Vergnügen in den Vordergrund und verliert dabei nicht die Motivation, weiterzumachen. Und gerade jetzt im Sommer bietet die kühle Erfrischung im Wasser, die beste Gelegenheit, mitzuplanschen.
Also weg mit den Ausreden und ab ins kühle Nass! Zeit hat man schließlich nicht, man nimmt sie sich!
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