Minusgrade! Wie schützt man sich gegen Kälte, wenn man draußen arbeiten muss?
Mit Thermohosen kommen Sie warm durch den Winter! Jedes Jahr kommt er wieder. Für die lieben Kleinen ist er die langersehnte Hochzeit des Jahres, jeder Autofahrer ohne Garage verflucht ihn und Sie als hart arbeitender, fleißiger Mensch, dessen Arbeitskraft im Freien benötigt wird, hoffen, ihn gesund zu überstehen.
Der Winter – was bedeutet das für den Körper?
Die kälteste Zeit des Jahres verlangt unserem Organismus so einiges ab. Teils eisige Temperaturen um und unter dem Nullpunkt belasten unser Immunsystem erheblich. Durch kalte Temperaturen trocknen unsere Bakterien bekämpfenden Schleimhäute (z.B. in der Nase) aus und dies macht es den Viren leicht, in unseren Körper zu gelangen und sich dort auszubreiten.
Oft siegt die körpereigene Abwehr. Wenn das dann aber mal nicht der Fall ist, bekommen wir umgehend die Quittung in Form einer Erkältung, oder sogar noch schlimmer, einer Grippe. Und daran sind wir oft selbst schuld. Denn schon im Kindesalter wurde uns eingeprägt, sich schön warm anzuziehen. Nicht ohne Grund.
Die falsche Kleidung
Wer im Winter bei Minusgraden im Freien arbeitet, muss sich gegen die vorherrschenden Temperaturen und Witterungsbedingungen gut wappnen. Wasserdurchlässige Sneakers als Winterschuhe, zu dünne Jacken und das Fehlen eines Schals, sind häufige Gründe dafür, warum wir uns bald selbst bemitleidend im Bett wiederfinden. Unter winterfester Kleidung versteht man jedoch nicht nur Mütze, Handschuhe, Schal und Winterjacke.
Die richtige Kleidung – wie man sich schützt!
Die Beine sind unsere längsten Gliedmaßen und haben dementsprechend viel Fläche. Fläche, die auskühlen kann. Eine lässige Jeans sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch noch bequem und hält relativ lange warm. Relativ.
Wenn Sie schon einmal 8-12 Stunden bei minus 10 Grad im Freien gearbeitet haben, wissen Sie, wie kalt es mit der guten alten Jeans werden kann. Sehr kalt.
Wollen Sie auch Ihre Beine bei derartigen klimatischen Bedingungen effektiv vor Kälte schützen, sind Thermohosen wärmstens zu empfehlen.
Die Thermohosen – warum?
Durch nass geschwitzte Kleidung kommt es vor allem in den Ruhephasen zu einer verstärkten Abkühlung auf der Haut und den Muskeln, Bändern und Sehnen. Das Verletzungsrisiko für Zerrungen, gerade im Bereich der Adduktoren und Oberschenkel, steigt. Sorgen Sie vor und schützen Sie sich mit den wärmeisolierenden TSM Thermohosen.
Kurzum, angenehm wärmend und gegen das nasse Wetter schützend, gehört die Thermohose also zur Ausstattung eines jeden Arbeiters, der unter freiem Himmel seine Brötchen verdient.
Tipp! Aber auch im Alltag und im Sport wie Fußball, Joggen und Walken hat sich die Thermohose bestens bewährt. Mehr erfahren!
Also, Vergessen Sie an Ihrem nächsten, voraussichtlich kalten Arbeitstag nicht die Thermoskanne mit dem heißen Tee und freuen Sie sich auf einen Tag ohne zittern… Dank der neuen Thermohose.