Wissen Sie, woher Volleyball kommt?
Woher kommt Volleyball?
Woher kommt Volleyball – eine Frage, die oft gestellt wird.
Der Sport Volleyball wurde bereits 1895 erfunden und zwar von William G. Morgan. Er war damals der Sportdirektor im YMCA in Holyoke und definierte die Regeln für eine neue Sportart. Diese sollte aus Elementen des Tennis und des Handballs bestehen. Somit nannte er das Spiel zunächst Mintonette, denn er wollte damit ebenso seine älteren Vereinsmitglieder begeistern, denen Basketball zu körperbetont war.
Aus Mintonette wird Volleyball
Mintonette wurde zunächst für die Halle entwickelt. Morgan legte die Größe des Spielfeldes fest und auch die Höhe des Netzes, die sechs Fuß und sechs Zoll, also 1,98 Meter betrug. Dann legte er eine maximale Anzahl von Spielern pro Mannschaft und von Ballkontakten fest. Schließlich fand das erste Volleyballspiel statt.
Den Namen Volleyball bekam das Spiel daher, dass der Ball „volley“ gespielt wird. Was bedeutet, dass er ohne Schläger oder anderes Gerät befördert wird. Die Spielregeln wurden in den folgenden Jahren noch einige Male verändert. Aber bald erfreute sich die neue Sportart großer Beliebtheit. Demzufolge nicht nur unter älteren Sportlern, sondern sehr bald auch unter Leistungssportlern, die dann die Techniken verfeinerten.
Volleyball erobert die Welt
Bereits 1900 wurde die neue Sportart auch in Kanada gespielt und kam schließlich nach Asien und Europa. Vor allem im Osten Europas entwickelte sich Volleyball schnell zu einem sehr beliebten Sport, der die Universitäten, Schulen und Sportvereine eroberte. Seit 1910 ist die Anzahl der Ballkontakte auf drei pro Spielzug begrenzt und die Anzahl der Spieler pro Mannschaft auf sechs festgelegt, was bis heute gültig ist. Im Jahr 1924 stellten die Volleyballer ihren Sport erstmals bei den Olympischen Spielen vor. Weltmeisterschaften werden seit 1947 ausgetragen, als auch der FIVB, der international Volleyballverband gegründet wurde. Bei den Paralympics wird die Variante Sitzvolleyball gespielt.
Beachvolleyball
Die Variante Beachvolleyball ist eine etwas jüngere Sportart, die aber heute auch olympisch ist. Bei dieser Variante des herkömmlichen Volleyballs wird auf einem kleineren Spielfeld im Sand, am Strand (also Beach) gespielt. Die Spielbälle sind weicher und es gibt nur zwei statt sechs Spielern pro Mannschaft. Ein Beachvolleyballspiel besteht aus zwei statt drei Gewinnsätzen. Beachvolleyball ist in den USA und in Brasilien entstanden und mittlerweile weltweit bekannt und beliebt. Als Begründer des Beachvolleyballs wird der Amerika er George David Center genannt. Er soll 1915 gemeinsam mit Freunden auf Hawaii die Variante entwickelt haben. Bereits in den 1920er Jahren spielten zahlreiche Menschen an Kaliforniens Stränden Beachvolleyball.
Wir hoffen, hiermit konnten wir Ihre Frage „Woher kommt Volleyball“ beantworten.
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