Beach-Volleyball – wo kommt’s her und warum es so Spaß macht
Wer Beach-Volleyball mit Bandagen spielt, kann den ganzen Sommer über Baggern, Hechten und Pritschen, denn der feine Sand beim Volleyball stört auch beim Sturz die Knie nicht. Neben dem unbeschreiblichen Gefühl Spaß im Sand in einem netten Team zu haben, gibt es ein paar ganz interessante Fakten rund um den Sport.
Ein paar heiße Fakten zum Spiel im Sand!
Wann ging’s los?
Schon in den 1920 Jahren haben erste Spiele im Sand stattgefunden. Vor allem an den Stränden von Kalifornien, Hawai und Brasilien. Doch wie es zum Ballsport im Sand wirklich kam ist ungewiss.
Nicht ganz unwahrscheinlich ist die Geschichte mit den Surfern, die beim Wellenreiten keine Chance hatten hübsche Frauen kennenzulernen. Kurzerhand haben Sie das Ballspiel am Strand zum Flirten mit der Damenwelt als Ergänzung zum Surfen angefangen. Gerade im Urlaub ist der soziale Faktor beim Beach-Volleyball auch heute nicht zu vernachlässigen. Doch mit der Zeit wurde aus dem Spaß-Sport mehr.
Wann war das erste offizielle Turnier?
Ein erstes offizielles Beach-Volleyball-Turnier hat es mit zwei gegen zwei Spielern im Jahr 1948 am Monica State Beach gegeben. Damals mit weniger ausgefeilter Technik als heute und einem niedrigeren Netz. Bereits Anfang der 1950er Jahr haben die Spieler dann mehr Wert auf Blocken, Schmettern und co gelegt.
Als richtiger Anfang des sommerlichen Strand – und Meer – Lifestyles, der mit dem Sandsport in Verbindung gebracht wird, gelten die 1960er Jahre. Jetzt wurde auch nach und nach an der Technik gefeilt und das Spiel hat an Attraktivität gewonnen. Nur zum Spaß an der Freude hat man einen ordentlichen Angriffsschlag hingelegt und so richtig den Ball abgewehrt. Als Preis bei den Spielen gab es eine Einladung ins örtliche Restaurant oder ein paar Freibiere.
Im Jahr 1976 wurde dem Abwehr Baggern und den Angriffschlägen mehr Bedeutung zuteil, da es erstmals Siegprämien von bis zu 5000 US-Dollar gab.
Bis man sich mit dem Sport auch außerhalb der Strände angefreundet hat, dauert es noch eine Weile.
Wann hat man Beach-Volleyball zum Olympia-Programm aufgenommen?
Erst im Jahr 1996 war Beach-Volleyball in Atlanta zum ersten Mal mit von der Partie bei den olympischen Spielen. Dabei können sich pro Nation maximal zwei Teams (ein Team besteht immer aus zwei Spielern) bei den Männern und Frauen für das internationale Turnier qualifizieren.
In Deutschlang gibt es die Deutsche Beach-Volleyball Tour bereits seit 1988, aber erst nachdem man die Turniere auch auf Sandplätzen in den großen Städten ausgetragen hat, wurden es mehr Zuschauer und der Sport immer beliebter. Im Jahr 1995 haben 80.000 Fans in Berlin live bei der Premiere eines World-Series-Turniers mitgefiebert.
Spätestens seit 2000, als das deutsche Herrenteam Jörg Ahmann und Axel Hager den Sprung auf das Treppchen in Sydney geschafft haben, boomt die Trendsportart in der gesamten Bundesrepublik
Beach-Volleyball mit Bandagen – erlebt es selbst!
Kurzum, man muss nicht gleich bei einem nationalen Team mitspielen, um die Freude und den Spaß beim Beach-Volleyball mit Bandagen zu spüren. Bei jedem kleinen Verein macht es schon Spaß den Ball über das Netz zu schmettern. Selbst im Urlaub bei herrlichen Temperaturen kann der Laie sein Glück versuchen.
Doch damit bei all dem Vergnügen der Körper nicht leidet gibt es zur Vorbeugung vor schmerzenden Knien auch die passenden Kniebandagen bei uns im Shop und wenn Sie im Urlaub vorhaben bei größter Hitze zu spielen, dann sind auch Beach-Socks angenehm zu tragen, denn Sand kann in der Sonne ganz schön heiß werden. Schauen Sie einfach bei uns im Shop vorbei und dann legen Sie los!
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